Magazindesign
Ein Magazin bietet mir ein aufregendes Spektrum an Gegensätzen: – das Zusmmenstellen von Text, Bild und bildgebenden Elementen ist immer ein Spiel zwischen Ausgewogenheit und Spannung – Ein Magazin ist nicht zwangsweise sperrig, auch wenn das Format und das Raster eng gestrickt sind – Es bietet ein kurzweiliges Vergnügen, obwohl es wenig Seiten umfasst – Es birgt Leseinseln, und legt ein vertiefendes Thema offen dar – Die Redaktion und die Artdirektion arbeiten an verschiedenen Parametern, sind dennoch eine Symbiose im Sinne der Botschaft.
Ausgweählte Beispiele aus:
Beschäftigtenmagazin der Bayerischen Staatsforsten (2011 - heute)
Jubiläumsmagazin der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (2021).
Zitat
"Dicke Bretter, hohe Bäume, komplizierte Waldbau-Themen: Nach mehr als 50 Ausgaben unseres forstlichen Beschäftigtenmagazins gibt es wenig, was wir noch nicht hatten. Auch wenn es mal komplex war, wurde am Ende doch ein schönes und gut angepasstes paar Schuhe daraus – und kein alter Hut. Denn das ist eins der wenigen Dinge, die man von Heike nicht bekommen kann: Zweimal dasselbe. Sie ist quasi eine Versicherung gegen alte Fahrwasser und für frisches Design, das die Inhalte stützt und aufwertet, verdeutlicht und veranschaulicht: Design als praktisch veranlagte Schwester der Kunst."
Konrad Prielmeier (Unternehmenskommunikation BaySF)
